Sommerflugplan 2018: von Frankfurt aus in 97 Länder weltweit

Am 25. März tritt der neue Sommerflugplan am Flughafen Frankfurt in Kraft. In diesem Sommer starten in Frankfurt 99 Airlines zu 311 Zielen in 97 Ländern. Rund 5.280 Flüge werden wöchentlich vom Airport abheben – das sind fast zehn Prozent mehr als im Sommer 2017. Dafür sorgt vor allem der Ausbau der innereuropäischen Flugverbindungen.

Die Ziele innerhalb Europas wurden um 10 Destinationen auf 170 Reiseziele erweitert. Der Interkontinentalverkehr ist ebenfalls gewachsen auf insgesamt 141 erreichbare Ziele.

Einen großen Teil der bis zu 910.000 Fluggäste pro Woche werden mit den Initiativepartnern Lufthansa und Condor reisen. Auch diese haben ihr Streckennetz ausgebaut und die Flugfrequenzen zu einigen Destinationen erhöht. Ganz neu im Programm der Lufthansa sind: Shenyang in China, Thira, die Hauptstadt der Insel Santorini, Menorca, die nördlichste Insel der Balearen und die kulturträchtige Stadt Glasgow in Schottland. Condor fliegt im neuen Sommerflugplan Sitia auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta, Rijeka, die kroatische Hafenstadt an der Adria und Phoenix, die Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona, an.

Der vollständige Sommerflugplan sowie alle Informationen zu Flügen und Fluggesellschaften unter www.frankfurt-airport.de

Hinweis: Aufgrund der hohen Fluggastzahlen und krankheitsbedingten Personalengpässen bei den Dienstleistern der Sicherheitskontrolle kann es zur Zeit am Flughafen Frankfurt am Main zu längeren Wartezeiten und Verzögerungen bei den Sicherheitskontrollen für Passagiere kommen. Flughafenbetreiber Fraport und die Bundespolizei empfehlen daher eine frühzeitige Anreise zum Airport.
Passagiere sollten sich spätestens zweieinhalb Stunden vor dem Abflug am Flughafen einfinden, ausreichend Zeit für die Sicherheitskontrollen einplanen und möglichst direkt vom Check-in-Schalter zu ihrem Flugsteig gehen. Darüber hinaus wird empfohlen, mitgeführtes Gepäck möglichst aufzugeben, um die Wartezeit an den Kontrollstellen für das Handgepäck zu verkürzen.
Alle beteiligten Partner bitten Sie, die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Gemeinsam arbeiten alle Verantwortlichen derzeit mit Hochdruck an einer Lösung.